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Kreuzfahrt – Transsuez

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Bei der Wahl eines anderen Reisetermins können andere Reisebeschreibungen gültig sein. Die jeweils gültige Reisebeschreibung wird Ihnen bei der Terminauswahl dargestellt.

Ihre Vorteile:
- Fahrt durch den Suezkanal entlang endloser Sanddünen - Tolles Routing mit Malediven, Sri Lanka & Indien - Direktflüge mit Lufthansa

Inklusivleistungen:
- Direktflüge mit Lufthansa ab/bis Frankfurt nach Venedig und zurück von Mumbai - Transfers gemäß Reiseverlauf - 28 Übernachtungen an Bord in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension: Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Getränke an Getränkestationen im Buffetrestaurant (Frühstück: Kaffee, Tee, Saft, Wasser, Milch/ Mittag- und Abendessen: Wasser/ Kaffeezeit: Kaffee, Tee, Wasser, Milch) - Trinkgelder an Bord - Nutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen im Passagierbereich - Veranstaltungs- und Unterhaltungsprogramm an Bord - Kinderbetreuung für Kinder von 3 bis 17 Jahren - Deutschsprachiger Gästeservice - Alle Steuern und Gebühren - Rail & Fly 2. Klasse inkl. ICE-Nutzung & Fahrten in den Verkehrsverbünden

Reiseroute: Transsuez vom 09.11. bis 08.12.18
1. Tag: Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Venedig (Italien), Transfer zum Hafen und Einschiffung (Abfahrt: 17.00 Uhr)

  1. Tag: Bari (Italien) (Ankunft: 14.00 Uhr-Abfahrt: 20.00 Uhr)
    Bari ist eine der bedeutendsten Hafenstädte an der Adria. Die Hauptstadt der Region Apuliens oberhalb des Absatzes Italiens, ist mit rund 330.000 Einwohnern und 70.000 Studenten außerdem eine wichtige Universitätsstadt. Die zwei wichtigsten Kirchen der Stadt sind die San Nicola-Basilika und die Kathedrale, die in der ersten Hälfte des 11. Jh. errichtet und nach der Zerstörung der Stadt durch Guglielmo il Malo im Jahre 1156 rekonstruiert wurde. Sie bilden zusammen mit dem Hohenstauferschloss die wichtigsten baulichen Monumente von Apulien. Besonders faszinierend ist die Geschichte der San Nicola-Basilika: Sie wurde zwischen 1087 und 1197 errichtet, um den Körper des Heiligen Nikolaus aufzubewahren, den Seeleute 1087 aus Myra in Lykien entwendet hatten. Verkosten sollte man in Bari die zahlreichen ausgezeichneten Fischgerichten wie Zahnbrasse mit Oliven, Goldbrasse à la San Nicola, die Alici Arracanate oder Polipetti in Casseruola. Zu den typischen Süßspeisen gehören Cartellate, Taralli und Paste Reali. Bekannte Weine der Provinz Bari sind der Primitivo, der Castel del Monte und der Moscato di Trani.

  2. Tag: Korfu (Griechenland) (Ankunft: 9.00 Uhr-Abfahrt: 16.00 Uhr)
    Korfu ist die zweitgrößte ionische Insel und die siebtgrößte Griechenlands. Sie nähert sich der albanischen Küste bis auf zwei Kilometer, lediglich getrennt durch die Straße von Korfu. Korfu wird auch „die grüne Insel“ genannt und zählt zu den wohlhabendsten Regionen Griechenlands. Die lange, unendliche Küste von mehr als 200 Kilometer ist abwechslungsreich. Sandige und felsige Abschnitte wechseln sich mit Olivenbäumen, Zypressen und Zitrusbäumen ab. Im zweiten Weltkrieg wurden vor allem die schönsten Bauten der Insel wie das Theater und die Ionische Akademie zerstört. Von den außergewöhnlichen Bauwerken sind nur wenige Spuren geblieben, die von der Bevölkerung sorgsam bewahrt werden. Die Hauptstadt Kerkyra verfügt über ein reiches historisches Zentrum mit zahlreichen venezianischen Festungen und dem englischen Königspalast. Der Rest der Insel besteht aus kleinen Siedlungen mit Straßen, die hoch oben über dem Meer entlang führen und traumhafte Aussichten über kleine Buchten und herrliche Felsen bieten.

  3. Tag: Kalamata (Griechenland) (Ankunft: 9.00 Uhr-Abfahrt: 18.00 Uhr)
    Kalamata ist eine 70.000 Einwohner große Stadt auf der Peleponnes und das Zentrum des griechischen Regionalbezirks Messenien. Die Stadt liegt im Schatten einer Burg aus dem 13. Jahrhundert und ist umgeben von mehreren byzantinischen Kirchen. Unterhalb der Burg befinden sich die Altstadt und das Nonnenkloster Kalegreon, in dem berühmte Seidenstoffe gewebt werden. Neben der mittelalterlichen Architektur hat Kalamata ein archäologisches und ein Volkskunde-Musem zu bieten. Zudem ist es lohnenswert durch die Straßen und Gassen zu spazieren. Gerade für einen Einkaufsbummel gibt es immer wieder was Neues zu sehen und die angebotenen Waren sind sehr reichhaltig. Die Geschäfte und Tavernen in dem Örtchen und der lange Strand haben ihren ganz eigenen Charme.

  4. Tag: Piräus/Athen (Griechenland) (Ankunft: 12.00 Uhr-Abfahrt: 19.00 Uhr)
    Namensgeberin für die Stadt Athen ist laut Mythologie die Göttin der Weisheit Athene, die einen Streit der Götter schlichten konnte und zum Dank vom Götterrat zur Stadtherrin ernannt wurde. Heute ist die Hauptstadt Griechenlands mit seinem Hafen Piräus eine Weltmetropole und ihre nahezu 6 Millionen Einwohner machen ein Drittel der gesamten griechischen Bevölkerung aus.

  5. Tag: Santorin (Griechenland) (Ankunft: 8.00 Uhr-Abfahrt: 21.00 Uhr)
    Santorin ist ein kleiner Archipel im Süden der Kykladen. Die Santorin-Inselgruppe liegt im südlichen Ägäischen Meer etwa 120 km nördlich von Kreta. Santorins ursprünglicher Name war „Callisti“ – die Schönste. Und tatsächlich hebt sich Santorin durch eine besondere Faszination von den anderen Inseln der Kykladen ab. Sie ist auch eine der meistbesuchten der zahlreichen Inseln dieses griechischen Archipels. An seiner 69 Kilometer langen Küste bietet sie eine eindrucksvolle Vielfalt von Landschaften. Die Westküste wird durch schwindelerregende Felsen geprägt, die sich steil über dem kristallklaren Meer erheben. Die östliche Küste hingegen zeigt sanftere Formen und öffnet sich in einer fruchtbaren Ebene und einigen Einbuchtungen, von denen sich das Massiv des Profitis Ilias abhebt. Santorin hat auch eine ereignisreiche Geschichte zu bieten. Ganz in der Nähe des rosafarbenen Strands von Akrotiri, einem der schönsten der ganzen Insel, erheben sich die Ruinen von Thera, einer Art Klein-Pompeij.

  6. Tag: Heraklion (Griechenland) (Ankunft: 8.00 Uhr-Abfahrt: 19.00 Uhr)
    Heraklion ist die Hauptstadt der Insel Kreta und liegt auf der Grenzlinie von Ägäis und Libyschem Meer. Kreta ist die größte Insel des griechischen Archipels und ist bekannt für ihre abwechslungsreiche und außergewöhnliche Naturvielfalt und ihr mildes Klima. Spuren der venezianischen, arabischen und türkischen Invasionen sowie der blühenden minoischen Kultur sind überall zu entdecken. Besonders kulturell Interessierte kommen in Knossos, einer faszinierenden archäologischen Fundstätte, aber auch an den anderen Orten wie Festo, Malia oder Zakros voll auf ihre Kosten und können eine große Menge an Sehenswürdigkeiten und geschichtlichen Zeugnissen bestaunen. Viele Dörfer leben noch immer im Rhythmus der langjährigen Traditionen, eng verbunden mit ihrer Geschichte. Den Geschmack des Kaffees und des herrlichen Weines begleiten folkloristische Tänze wie der „sousta“ und der „pentozali“ zu Klängen der typischen Musik.

  7. Tag: Erholung auf See

  8. Tag: Erholung auf See

  9. Tag: Aqaba (Jordanien) (Ankunft: 9.00 Uhr – Abfahrt: 21.00 Uhr)
    Am südlichsten Punkt Jordaniens gelegen, ist Aqaba der einzige Hafen des Landes. Der Golf von Aqaba erstreckt sich von ihrem Ursprung an der Straße von Tiran in einer Länge von etwa 175 km. Die Anrainerstaaten des Golfs Ägypten, Israel, Jordanien und Saudi-Arabien teilen sich diese Küste. Heute zählt die Stadt zu den wichtigen Knotenpunkten für Land- und Seewege aus Asien, Afrika und Europa. Aqabas Geschichte reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus. Von König Solomon gegründet, hat die Stadt mit dem ursprünglichen Namen Ayla, unzählige Wechsel in der Herrschaft durchlebt: Nach den Römern kamen die Byzantiner, bevor die Kreuzritter die Stadt eroberten. Schließlich wurde das spätere Aqaba von Saladin zurückerobert. Viele weitere sollten folgen. Heute kommen die Menschen nach Aqaba, um die Schönheit des Meeres zu genießen. Die natürlichen und klaren Gewässer sind ideal für Schnorchler und Amateurtaucher, die in den Untiefen ca. 140 faszinierende Korallenarten und unzählige exotische Fische bewundern können. Daneben bietet Aqaba ideale Voraussetzungen für Windsurfer, Segler, Wasserski- und Jetski-Fahrer.
    Eilat (Israel) (Ankunft: 23.00 Uhr)

  10. Tag: Eilat (Israel) (Abfahrt: 18.00 Uhr)
    Die israelische Stadt Eilat wird bereits im Alten Testament erwähnt. Die Stadt mit ihren ca. 57.000 Einwohnern ist Israels einziger Zugang zum Roten Meer und damit zum Indischen Ozean. Bei schönem Wetter und guter Sicht sind vom Hafen aus die Küsten von Ägypten, Jordanien und Saudi-Arabien zu sehen. Die wohl größte Attraktion bietet das Delphinarium rund 5 km von Eilat entfernt. Hier kann man mit Delfinen tauchen oder entdeckt beim Schnorcheln die beeindruckende Unterwasserwelt des Roten Meeres. Sehenswert sind unter anderem auch der Indoor-Freizeitpark King City, der Korallenstrand Coral Beach Natur Reserve, das Einkaufszentrum Ice Park and Mall, der Timna Nationalpark, der Red Canyon sowie der Botanische Garten.

  11. Tag: Erholung auf See

  12. Tag: Erholung auf See

  13. Tag: Erholung auf See

  14. Tag: Erholung auf See

  15. Tag: Salalah (Oman) (Ankunft: 7.00 Uhr – Abfahrt: 18.00 Uhr)
    Die Stadt Salalah im Südwesten des Sultanats Oman ist die Hauptstadt des Gouvernements Dhofar. Die Stadt mit ihren rund 100.000 Einwohnern liegt am Arabischen Meer in einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Küstenebene am Fuße des Dhofar-Gebirges. Aber Salalah ist vor allem eine historische Stadt. Sie bildet seit über 8.000 Jahren eine Etappe der sogenannten „Weihrauchstraße“. Wenige Kilometer vom Zentrum von Salalah entfernt liegt heute eine der meistbesuchten Ausgrabungsstätten der Gegend – mit Resten einer großen Moschee, von Palästen, Gebäuden und Grabstätten. Entlang der Wasserläufe der Region wachsen Frankincense-Bäume, aus denen das kostbare Gummiharz zur Herstellung von Weihrauch gewonnen wird. Salalah war aus diesem Grund seither auch als „Arabische Hauptstadt des Parfums“ bekannt. Die Ruinen eines Palastes der Königin von Saba sowie die Reste der Grabstätte des Propheten Hiob stehen ebenfalls in Salalah.

  16. Tag: Erholung auf See

  17. Tag: Maskat (Oman) (Ankunft: 8.30 Uhr – Abfahrt: 17.00 Uhr)
    Maskat ist die Hauptstadt Omans mit rund 30.000 Einwohnern und eine der ältesten Städte des Mittleren Ostens. Alt-Maskat ist das alte Hafenviertel, wo sich der Hauptpalast des Sultans, der luxuriöse, von herrlichen Parkanlagen umgebene Palast Al-Alam und die große Moschee befinden: das Wahrzeichen der Wiedergeburt des Landes mit raffinierter Marmorarchitektur. Maskat verfügt darüber hinaus über das schönste Aquarium des Golfs. Drei Kilometer nordwestlich davon liegt Matrah, das wichtigste Handels- und Wohnviertel des Hafenbezirks. Hier befindet sich auch der bunte Souk, einer der ältesten des Landes, ein Labyrinth aus alten, von Palmdächern geschützten und Laternen beleuchteten Gassen sowie den berühmten Fischmarkt, den Gewürzmarkt und den Obstmarkt. Wenige Kilometer in Richtung Landesinneres stößt man auf Ruwi, das moderne Geschäftsviertel. Sehenswert ist hier das Museum des Oman mit seiner interessanten Sammlung islamischer Kunstwerke. Das Nationalmuseum bietet dagegen einen Einblick in die Kunst und das lokale Kunsthandwerk des Omans.

  18. Tag: Erholung auf See

  19. Tag: Erholung auf See

  20. Tag: Erholung auf See

  21. Tag: Malé Atoll (Malediven) (Ankunft: 8.00 Uhr)
    Malé ist mit rund 124.000 Einwohnern die Hauptstadt und das wirtschaftliche Zentrum der Malediven. Die Inselgruppe besteht aus rund zwanzig Atollen und insgesamt 1.190 Koralleninseln, von denen etwa 200 bewohnt sind. Malé ist seit mehr als 800 Jahren das Zentrum des Inselstaates. In jüngster Zeit musste die Insel aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung künstlich vergrößert werden. Über ein Viertel der heutigen Inselfläche entstanden durch Maßnahmen zur Landgewinnung. Laut Bauvorschriften auf Malé darf kein Gebäude höher sein als der Turm der Hauptmoschee, der sogenannten „Freitagsmoschee“. Das wichtigste Bauwerk der Hauptstadt mit dem anhängigen Islamischen Zentrum ist ein aus drei Ebenen bestehender Palast mit einer goldenen Kuppel. Die Moschee birgt eine Bibliothek und einen großen Versammlungssaal mit Platz für ca. 5.000 Gläubige. Die öffentlichen Verwaltungsbüros konzentrieren sich in einem eigenen Viertel, während in der Altstadt Bazare, Gassen und kleine Straßen die Atmosphäre der Vergangenheit heraufbeschwören.

  22. Tag: Malé Atoll (Malediven) Tag zur freien Verfügung

  23. Tag: Malé Atoll (Malediven) Tag zur freien Verfügung (Abfahrt: 20.00 Uhr)

  24. Tag: Erholung auf See

  25. Tag: Colombo (Sri Lanka) (Ankunft: 7.00 Uhr – Abfahrt: 17.00 Uhr)
    Colombo ist mit rund 750.000 Einwohnern die Hauptstadt von Sri Lanka und politisches Zentrum der Insel. Die Stadt war einst als „Kolam“ bekannt, aus dem singhalesischen Kola-amba-thota für „Mango-Hafen“, änderte aber ihren Namen zu Ehren des Entdeckers Christoph Kolumbus in Colombo. In Colombo finden sich zahlreiche buddhistische Tempel, beispielsweise der Tempel Gangarama mit seinen unzähligen Statuen oder der wieder aufgebaute Kelaniya Raja Maha Vihara. Der Tempel Kathiresan ist dem Kriegsgott Skanda geweiht, während der Tempel Sri Kailasanathar Swami Devasthanam einer der ältesten Hindu-Tempel ist und der Göttin Shiva und dem Gott Ganesh gewidmet wurde. Das ehemalige Haus des Gouverneurs Thomas van Rhee dient heute als Museum mit historischen Schriftstücken und Funden aus der holländischen Kolonialzeit. Einen vollständigen Eindruck der Stadt erhält man schließlich mit der Besichtigung des Viertel Fort mit seinem Uhrenturm, dem Wohnsitz des Präsidenten und einigen Kolonialbauten sowie durch einen Besuch im Viertel Pettah, das im Grunde ein einziger riesiger Bazar ist.

  26. Tag: Erholung auf See

  27. Tag: Mormugao (Indien) (Ankunft: 9.30 Uhr – Abfahrt: 17.00 Uhr)
    Indiens Dschungel ruft! Machen Sie Ihren Traum vom Ritt auf einem Elefanten wahr. Die sanften grauen Riesen sind den Indern heilig. Dennoch dürfen Sie den Dickhäutern beim gemeinsamen Bad gern kräftig den Rücken schrubben. Göttliche Eindrücke verspricht auch ein Besuch der alten Hauptstadt Velha Goa. Hier haben die Portugiesen in der Kolonialzeit ein eigenwilliges Ensemble barocker Kirchen hinterlassen. Wenn Sie lieber wie einst die Blumenkinder dem Ruf paradiesischer Strände folgen – an Goas Küste reichen sie bis zum Horizont und weiter.

  28. Tag: Mumbai (Indien) (Ankunft: 8.00 Uhr) Ausschiffung und Transfer zum Flughafen
    Mumbai, das bis 1996 offiziell Bombay hieß, ist mit rund 13 Millionen Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Die Hauptstadt des Bundesstaates Maharashtra in Indien ist auch die wichtigste Hafenstadt des Subkontinents. Das Stadtzentrum befindet sich auf einem schmalen Landstreifen, der von der sumpfigen Küste in das Arabische Meer hineinragt. Mumbai ist das wirtschaftliche Zentrum Indiens. Zwei Baudenkmäler der Stadt, der Chhatrapati Shivaji Terminus und die Höhle von Elephanta stehen auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Der Name Mumbai stammt von den Portugiesen, die die Stadt Boa Baia tauften, was so viel bedeutet wie gute Bucht. Aus Boa Baia wurde später im Zuge der Anglisierung Mumbai. In Mumbai sitzen die größten Banken des Landes, Finanzgesellschaften, die Börse und natürlich die Hauptsitze großer Unternehmen. In Mumbai wird schlichtweg alles hergestellt, von Baumwolle und Kleidungsstücken bis zu Autos und Erdölgewinnung. Und obwohl die Filmproduktion „nur“ für das Inland bestimmt ist, ist Bollywood auch der größte Filmproduzent der Welt.

  29. Tag: Rückflug nach Deutschland und Ankunft in Frankfurt

Premiumklasse-Schiff Costa neoRiviera:
neoRiviera bringt Sie an die schönsten Plätze dieser Welt und bereiten ihnen dabei eine luxuriöse Atmosphäre des Wohlfühlens. Mit ausgedehnten Stopps und einer entspannten Atmosphäre bietet Ihnen das Schiff Raum zur persönlichen Urlaubsentfaltung an Bord. Die Gestaltung des Schiffs ist an die malerischen Küstenorte der Côte d’Azur und der italienischen Riviera angelehnt.
Ausstattung: 9 Passagierdecks, 3 Restaurants, Grill & Pizzeria, 7 verschiedene Themenbars und -lounges, Wellnessbereich, Fitnesscenter, 2 Swimmingpools, 2 Whirlpools, Mehrzwecksportplatz, Theater, Kasino, Diskothek, Internetpoint, Kinderbetreuung mit Mini- und Teensclub sowie Shopping-Center.
Innenkabinen Classic: mit Dusche/WC, Handtüchern, Föhn, Safe, Telefon, Sat.-TV, Klimaanlage, und Minibar (gegen Gebühr).
Innenkabinen Komfort: ähnliche Ausstattung, bessere Decklage und teilweise größere Kabine.
Außenkabinen Classic: ähnliche Ausstattung, zusätzlich mit einem Fenster (nicht zu öffnen).
Außenkabinen Komfort: ähnliche Ausstattung, bessere Decklage und teilweise größere Kabine. Belegung: min./max. 2 Erw.

Wunschleistungen pro Person/Aufenthalt (auf Anfrage):
- Preis Einzelbelegung:
Innenkabine Classic: € 2799.-,
Innenkabine Komfort: € 2999.-,
Außenkabine Classic: € 3399.-,
Außenkabine Komfort: € 3749.-

Sonstiges:
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Reiseveranstalter vor, die Reise bis 50 Tage vor Reisebeginn abzusagen. Kein Einfluss auf Zuteilung der Kabinennummer. Die Zeiten sind als Richtlinie zu sehen. Änderungen vorbehalten. Veranstaltereigene Schiffsklassifizierung. Es gelten die FlexPreis-Konditionen, dies bedeutet, dass die CostaClub-Vorteile sowie die Vorteile der Kabinen-/Leistungskategorien Classic, Premium, Samsara und Suite bei Sonderpreisen nicht gewährt werden. Bordsprache: Italienisch, Deutsch, Englisch; internationales Publikum; Küche: international mit italienischen Akzenten; Kleidung: tagsüber sportlich-leger und abends sportlich-elegant, zu besonderen Anlässen festlich; Bordwährung: Euro; Kreditkarten: MasterCard, VISA, American Express.

Zusatzkosten pro Person:
Persönliche Ausgaben, Getränke, Landausflüge (fakultativ an Bord buchbar). Für Getränke und Schönheitsbehandlungen an Bord wird Ihrem Bordkonto automatisch eine Servicegebühr von 15 % belastet. Bitte beachten Sie, dass die Angaben Ihrer Manifestdaten zur Erstellung der Reiseunterlagen erforderlich sind. Weitere Informationen erhalten Sie mit Ihrer Rechnung.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige:
Zur Einreise benötigen Sie einen biometrischen oder maschinenlesbaren, mindestens 6 Monate nach Abreise gültigen Reisepass. Visum gegen Gebühr erforderlich für Malediven, Sri Lanka und Indien. Auf den Malediven, auf Sri Lanka und in Indien sind Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
Malediven: Touristenvisa bis zu 30 Tagen wird an Bord erteilt. Derzeit werden keine Gebühren erhoben. Änderungen vorbehalten.

Sri Lanka: Ein Transitvisum (Transit ETA) kann vor Abreise kostenfrei auf www.eta.gov.lk beantragt werden oder alternativ erhalten Sie ein Visum an Bord i.H.v. ca. US$ 5.-.
Indien: Es wird ein Einreisevisum benötigt, das vom Reisenden selbst vor Reiseantritt bei den zuständigen Behörden (oder unserem Partner dem Visa Dienst Bonn) beantragt werden muss. Wir empfehlen Ihnen die Abwicklung über den Visa Dienst Bonn vorzunehmen, das Antragsformular erhalten Sie mit Ihrer Reisebestätigung. Bitte beachten Sie, dass sich Einreisebestimmungen jederzeit ändern können.

Sonderangebot nur buchbar bis 29.03.18

Die Reederei ist besonders um das Wohl der Gäste bemüht, die auf Grund von Geh- und Sehbehinderungen oder anderen Einschränkungen besondere Bedürfnisse haben. Einzelheiten zu einer eventuellen Behinderung geben Sie bitte direkt bei der Buchung an, insbesondere wenn Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Auch medizinische Besonderheiten wie z. B. Lebensmittelallergien, Diabetes oder der Bedarf an Sauerstoffgeräten sollten unbedingt bereits bei der Buchung angegeben werden.
Bitte beachten Sie, dass die Reederei Schwangere nur befördert, wenn bis Ende der Kreuzfahrt die 24. Schwangerschaftswoche nicht überschritten ist.
Aus Sicherheitsgründen sind schwangere Reisende bei Antritt der Kreuzfahrt verpflichtet, durch Vorlage eines ärztlichen Attestes (in Englisch), das nicht älter als eine Woche sein darf, nachzuweisen, dass gegen die Teilnahme an der Reise keine medizinischen Bedenken bestehen, und dass insbesondere keine Risikoschwangerschaft vorliegt. Aus dem Attest muss sich darüber hinaus die Schwangerschaftswoche ergeben. Beachten Sie auch, dass die Ausstattung an medizinischen Geräten für Schwangere und Neugeborene nur eingeschränkt vorhanden ist.

Wir empfehlen Eltern/Elternteilen bzw. Erziehungsberechtigten, die mit einem Kind reisen, das einen anderen Nachnamen trägt als die Eltern/der Elternteil bzw. der/die Erziehungsberechtigte(n), einen offiziellen Nachweis wie eine Geburtsurkunde, Scheidungspapiere usw. bei sich zu führen, um zu belegen, dass sie die Eltern/der Elternteil bzw. der/die Erziehungsberechtigte(n) des fraglichen Kindes sind.
Unternimmt eine minderjährige Person eine Auslandsreise ohne Begleitung durch die Erziehungsberechtigten, so ist es empfehlenswert, dem Kind neben dem erforderlichen Ausweisdokument eine formlose Einverständniserklärung von den/der erziehungsberechtigten Person(en) mit zu geben, aus der hervorgeht, dass Sie mit der Auslandsreise einverstanden sind. Dies erleichtert die Arbeit der Grenzpolizei hinsichtlich der Verhinderung einer möglichen Kindesentziehung oder eines unerlaubten Entfernens des Kindes aus dem Einflussbereich des/der Erziehungsberechtigten.

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