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Kabschia-Steinbrech

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Kabschia-Steinbrech

Uriger Vorfrühlingsblüher im Steingarten-Beet

Saxifraga kabschia

Ursprünglich sind sie im Gebirge zu Hause, wo sie bevorzugt in Felspalten wachsen und den Eindruck erwecken, als würden sie den Fels ‘aufbrechen‘. Aber natürlich nutzen sie nur die vorhandenen Lücken, um sich dort niederzulassen. Steinbrechgewächse bilden eine vielgestaltige Gattung, unter denen der Kabschia-Steinbrech als der Vorfrühlings-Steinbrech gilt. Er bildet flache Polster aus kleinen, dicht beieinander stehenden Rosetten, auf denen der üppige Blütenflor aus zierlichen Blütensternen erscheint. Das Farbspektrum der Steinbrech-Blüten reicht von Weiß über Gelb bis hin zu Rosa und Rot. Nur blaue Blüten sucht man beim Kabschia-Steinbrech vergebens. Gerade bei den Steinbrech-Gewächsen kann man den ewigen Kreislauf des Werdens und Sterbens gut beobachten. Denn wenn die Blüten verwelken, sterben auch die Rosetten, aus denen sie entstanden sind. Zeitgleich bilden sich aber neue Tochterrosetten, so dass sich die Lücke schnell schließt und die verrottenden Pflanzenteile zu Humus werden.

Standortansprüche und Pflege für den Kabschia-Steinbrech

Steinbrech-Gewächse sind anspruchslos und einfach zu kultivieren, wenn man ein paar Dinge beachtet. So möchte ein Kabschia-Steinbrech auf keinen Fall einen vollsonnigen und trockenheißen Standort. Besser gedeiht er auf absonnigen Gartenplätzen sowie auf nach Norden ausgerichteten Beeten. In der Regel ist der Steinbrech auch mit normalem Gartenboden zufrieden. Sollte dieser zu fest sein, mischen Sie etwas Quarzsand unter die Erde. Es empfiehlt sich, die Steinbreche wie am Naturstandort mit Steinen zu kombinieren. Gerne wachsen die aparten Schönheiten in Trockenmauerspalten, sie besiedeln aber auch problemlos Naturstein- und sogar Beton-Kübel.

Ideal für Stein- und alpine Gärten

Besonders stimmig wirkt ein solches Beet, wenn dort mehrere Gebirgsstauden kombiniert werden. Eröffnet der Steinbrech im Vorfrühling die Blühsaison, so folgt im April der Moos-Steinbrech mit verschiedenen, schönen Blütenfarben. Ab Mai stimmt das Berg-Sandkraut mit seinen dichten, weißen Blütenpolstern ein, gefolgt von der Grasnelke, die ihre pinkfarbenen Blüten stolz bis in den Juli präsentiert. Abgerundet wird das Arrangement aus Kabschia-Steinbrech und Co mit Hauswurzen, die mit ihren skurrilen Blattrosetten perfekt zum alpinen Flair passen.

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