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Rundreise - Simbabwe, Botswana, Namibia, Südafrika

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Bei der Wahl eines anderen Reisetermins können andere Reisebeschreibungen gültig sein. Die jeweils gültige Reisebeschreibung wird Ihnen bei der Terminauswahl dargestellt.

Highlights:
- Entdecken Sie die Höhepunkte von 4 Ländern auf einer Reise - Inkl. zahlreicher Ausflüge und Besichtigungen - Inkl. Stadtbesichtigung in Kapstadt

Inklusivleistungen:
- Flug mit South African Airlines (Umsteigeverbindung möglich) ab/bis Frankfurt nach Victoria Falls und zurück von Kapstadt - Transfers und Rundreise im klimatisierten Reisebus gemäß Reiseverlauf - 18 Übernachtungen in Hotels im Doppelzimmer, inkl. Frühstück - Ausflug zu den Victoria-Wasserfällen - Safari im Chobe-Nationalpark - Bootsfahrt auf dem Chobe River - Besuch des Etosha-Nationalparks - Ausflug nach Sossusvlei und Besuch des Sesriem-Canyons - Ausflug zur Geisterstadt Kolmanskop - Besuch einer Teeplantage - Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung - Stadtrundfahrt in Kapstadt - Deutsch sprechende Reiseleitung - Rail & Fly 2. Klasse inkl. ICE-Nutzung & Fahrten in den Verkehrsverbünden

Reiseverlauf:
1. Tag: Anreise. Flug von Frankfurt nach Victoria Falls.
2. Tag: Victoria Falls (Simbabwe). Ankunft, Begrüßung durch Ihre Reiseleitung und Fahrt in Ihr Hotel. Übernachtung im Cresta Sprayview Hotel (o. Ä.).
3. Tag: Victoria Falls – Chobe-Nationalpark (Botswana) (ca. 100 km). Am Morgen Besuch der Victoria Fälle – ein wahrhaft berauschendes Erlebnis. Der Zambezi stürzt sich auf einer Breite von fast 1700 m bis zu 108 m tief in eine nur etwa 50 m breite Schlucht. In der Regenzeit fließen hier rund 10000000 Liter Wasser pro Sekunde über den Felsenrand. Der entstehende Sprühnebel der Wasserfälle kann bis zu 400 m in die Höhe steigen. Die Einheimischen nennen die Fälle deshalb Mosi-oa-Tunya, was so viel wie Rauch, der donnert bedeutet. Auf einer Wanderung entlang der Fälle erleben Sie spektakuläre Ausblicke. Als erstes besuchen Sie den Big Tree, einen über 1000 Jahre alten Baobab-Baum mit einem Durchmesser von über 16 m. Dann führt unser Weg durch dichten Regenwald zum Devil’s Cataract – das donnernde Tosen der Wassermassen ist schon von weitem zu hören. Ihre Wanderung führt entlang verschiedener Aussichtspunkte, wobei die Aussicht immer noch eindrucksvoller wird. An den Main Falls fällt das Wasser in einem breiten Schleier über den Rand der Schlucht, ein Anblick, der Sie in seiner faszinierenden Schönheit gefangen nimmt. Die nächsten 2 Übernachtungen in der Chobe Safari Lodge (o. Ä.).
4. Tag: Chobe-Nationalpark. Heute heißt es wieder früh aufstehen - Sie steigen mit einem Ranger in den offenen Geländewagen und entdecken die erwachende Natur im Chobe-Nationalpark. Mit etwas Glück sehen Sie Krokodile, Elefantenherden, zahlreiche Antilopen- und Vogelarten. Nach der Rückkehr ins Hotel gemeinsames Frühstück. Am Nachmittag gehen Sie auf eine der wohl schönsten Bootsfahrten, wo Sie bis zum Sonnenuntergang die Möglichkeit haben, die Vielzahl an Tieren zu beobachten.
5. Tag: Chobe-Nationalpark – Chobe-Gebiet (Namibia) (ca. 80 km). Sie erreichen die Ufer des Chobe, wo Sie eine farbenprächtige und nahezu unberührte Landschaft erwartet. Nur 5 Flüsse in Namibia führen permanent Wasser, drei davon befinden sich im Caprivi – der Okavango, der Kwando und der Zambezi. In regenreichen Jahren werden riesige Gebiete überflutet und flache Seen entstehen - hier sind Sie im Migrationsgebiet der Großwildherden zwischen Zambia und Botswana. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Die nächsten 2 Übernachtungen im Chobe River Camp (o. Ä.).
6. Tag: Chobe-Gebiet. Am Vormittag haben Sie Zeit sich etwas zu entspannen. Sofern es der Wasserstand des Chobe-Flusses zulässt erkunden Sie am Nachmittag die Wasserwelt auf einer ausgedehnten Bootsfahrt. Neben Elefanten und Büffeln leben hier auch die seltenen Sitatunga Antilopen, Lechwe und die vom Aussterben bedrohten Wilden Hunde. Und natürlich gibt es eine farbenprächtige Vogelwelt zu bewundern.
7. Tag: Chobe-Gebiet – Rundu (ca. 560 km). Auf Ihrer Fahrt durch den West-Caprivi erwarten Sie immer wieder malerische Foto-Motive. Eventuell haben Sie Glück und Elefanten überqueren Ihren Fahrtweg. Übernachtung in der Kavango River Lodge (o. Ä.).
8. Tag: Rundu – Etosha-Nationalpark (ca. 420 km). Weiter geht es in Richtung Süden. Die Fahrt führt an Lehmhütten und Marktständen vorbei, Ihr Reiseleiter gibt Ihnen einen Überblick über die Traditionen und Gebräuche der Kavango-Bewohner. Obwohl jeder Stamm seine eigenen Rituale ausübt, gibt es viele Gemeinsamkeiten. An erster Stelle steht die Großfamilie, die bei allen afrikanischen Völkern eine zentrale Rolle spielt. Im Laufe des Tages erreichen Sie den Etosha-Nationalpark, den ältesten Nationalpark Namibias. Aufgrund seiner großen Weite ist das Wild sehr gut zu beobachten. Übernachtung in der Mokuti Lodge (o. Ä.).
9. Tag: Etosha-Nationalpark. Heute unternehmen Sie eine Pirschfahrt im Reisefahrzeug. Sie können mit etwas Glück Elefanten beim Baden an der Wasserstelle beobachten. Begeben Sie sich auf Spurensuche nach Löwen und Geparden und fahren mitten durch riesige Zebra- und Antilopenherden. Nach der Mittagspause geht die spannende Entdeckungsfahrt weiter. Übernachtung in der Okutala Lodge (o. Ä.).
10. Tag: Etosha-Nationalpark – Swakopmund (ca. 490 km). Nach dem Frühstück geht die Fahrt nach Swakopmund, dem Seebad Namibias. Swakopmund hatte während der deutschen Kolonialzeit als Hafen große Bedeutung, obwohl eine geschützte Bucht fehlt. Das Stadtbild des rund 30000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Ein Wahrzeichen der Stadt ist das Woermann-Haus von 1905. Das ehemalige Handelshaus in der Bismarckstraße mit seinem 25 m hohen Damara-Turm und seinem von Arkaden gesäumten Innenhof beherbergt heute die städtische Bibliothek und eine Kunstgalerie. Die nächsten 2 Übernachtungen im Hotel Atlantic Villa (o. Ä.).
11. Tag: Swakopmund. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann am Vormittag an einer Catamaran-Tour zum Pelican Point teilnehmen (gegen Gebühr, buchbar vor Ort). Pelikane begleiten das Boot und einige Robben kommen sogar an Bord, um sich mit Fisch füttern zu lassen. Riesige Robbenbänke sind hautnah zu sehen. Zum Abschluss der Fahrt gibt es ein Sektfrühstück mit frischen Austern. Die nicht ganz so Seetauglichen können eine lange Strandwanderung unternehmen oder in den vielen Shops der Hafenstadt nach Souvenirs stöbern. Interessant ist auch eine Tour durch die Townships, auf der ein Führer die Besonderheiten der vielen ethnischen Gruppen erklärt.
12. Tag: Swakopmund – Kuiseb-Canyon – Namib-Naukluft-Nationalpark (ca. 380 km). Entlang des Kuiseb-Canyon fahren Sie weiter über den Gaub Pass, wo Sie eine phantastische Fernsicht haben. Besonders die Fotografen kommen hier auf ihre Kosten. Weiterfahrt zum Namib-Naukluft-Nationalpark, der mit ca. 20.000km² der größte Park Afrikas ist und der viertgrößte der Welt. Die Dünen der Namib-Wüste entstanden im Laufe von vielen Millionen Jahren. Sand, vom Oranje-Fluss unablässig ins Meer gespült, wurde durch den Benguela-Strom an der Küste entlang nordwärts transportiert. Die Brandung schob den Sand an Land. Es entstanden Küstendünen, die durch den Wind landeinwärts verlagert wurden. Die nächsten 2 Übernachtungen in der Hammerstein Lodge (o. Ä.).
13. Tag: Namib-Naukluft-Nationalpark – Sossusvlei – Sesriem-Canyon - Namib-Wüste (ca. 240 km). Früh am Morgen starten Sie zu Ihrer Erkundung des Sossusvlei. Weiter geht es mit dem Allrad-Fahrzeug. Das Sossusvlei ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 m und gehören damit zu den höchsten der Welt. Besonders faszinierend ist das ständig wechselnde Farbenspiel. Auf dem Rückweg besuchen Sie den Sesriem-Canyon. Die 30 m tiefe Schlucht ist das Ergebnis eines langen Erosionsprozesses, in dessen Tiefe es fast immer Tümpel gibt. Die ersten Siedler mussten sechs Ochsenwagenriemen zusammenbinden, um das Wasser hochzuziehen.
14. Tag: Namib-Wüste – Lüderitz (ca. 450 km). Am Morgen geht es nach Lüderitz, einem kleinen Küstenort, dessen Einwohner hauptsächlich vom Fischfang leben. Die nächsten 2 Übernachtungen im Lüderitz Nest Hotel (o. Ä.).
15. Tag: Lüderitz. Am Vormittag besuchen Sie die ehemalige Diamantenstadt Kolmanskop, heute eine Geisterstadt. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Stadtbummel durch den kleinen Ort, der zwar einen eher verschlafenen Eindruck macht, dessen Geschichte jedoch wirklich interessant ist. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen einen Überblick über die deutsche Epoche.
16. Tag: Lüderitz – Fish River Canyon (ca. 420 km). Nach dem Frühstück geht es in Richtung Fish River Canyon. Sie durchqueren die Sukkulenten-Wüste, eine der trockensten Regionen Namibias, in der nur Überlebenskünstler wie die Sukkulenten eine Heimat finden. Schroffe Berge, karge Wüstenlandschaften und tiefe Flusstäler prägen das Bild dieser einsamen, nahezu unberührten Natur. Mit viel Glück sehen Sie unterwegs die berühmten Wüstenpferde von Garub, wie diese sich auf faszinierende Weise an die karge Umgebung angepasst haben. Übernachtung im Hotel Canyon Village (o. Ä.).
17. Tag: Fish River Canyon – Springbok (Südafrika) (ca. 300 km). Bevor Sie die Grenze nach Südafrika überqueren, wandern Sie ein kleines Stück am oberen Rand des spektakulären Fish River Canyons entlang. Der Canyon am Unterlauf gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten Namibias. Übernachtung im Springbok Inn (o. Ä.).
18. Tag: Springbok – Kapstadt (ca. 600 km). Sie durchqueren das Namaqualand, alljährlich ein Schauplatz eines einzigartigen Spektakels – im August/September verwandelt sich die Wüstenlandschaft zu einem der größten Blumenbeete der Welt. Ihr nächstes Ziel ist Citrusdal, eingebettet in einem warmen, gut bewässerten Tal mit fruchtbarem Boden. Am Nachmittag besichtigen Sie eine Teeplantage, auf der der Rotbusch – Grundlage für den Rooibos-Tee – angepflanzt wird. Die Rotbusch-Pflanze benötigt ein ganz spezielles Mikro-Klima und eine spezielle Erde und gedeiht nur hier in den Cedar Bergen am Kap, sonst nirgendwo auf der Welt. Danach geht Ihre Fahrt weiter an der malerischen Westküste nach Kapstadt. Die nächsten 2 Übernachtungen im President Hotel (o. Ä.).
19. Tag: Kapstadt. Heute erwartet Sie ein ganz spezieller Höhepunkt. Sie fahren zum Kap der Guten Hoffnung – bereits die kurvenreiche Straße entlang der Steilküste ist ein atemberaubendes Erlebnis mit spektakulären Ausblicken. Auf einer Rundwanderung im Cape of Good Hope Nature Reserve erläutert Ihr Reiseleiter die Besonderheiten der Flora und Fauna am Kap (witterungsabhängig). Das südliche Ende der Kap-Halbinsel kann mit zwei Spitzen aufwarten, dem Cape of Good Hope und dem etwas weiter südlich gelegenen Cape Point. Keines der beiden Kaps ist jedoch wirklich der südlichste Punkt Afrikas. Dieser liegt nämlich etwa 150 km weiter Richtung Südosten. Erst am Cape Agulhas treffen die beiden großen Meere, der Atlantik und der Indische Ozean, aufeinander - zumindest haben sich die Wissenschaftler auf diese Sichtweise geeinigt. Für die frühen Seefahrer war jedoch das Kap der Guten Hoffnung der Wendepunkt. Erst wenn man dieses Kap der Stürme, wie Bartholomeus Diaz es 1488 nannte, umrundete, hatte man es geschafft. Am Abend besuchen wir die quirlige Victoria & Alfred Waterfront und suchen uns ein schönes Restaurant mit Blick auf das Meer.
20. Tag: Abreise. Diese faszinierende Metropole besticht nicht nur durch ihre fantastische Lage, sondern auch durch ihre vielseitige Kultur. Teils zu Fuß, teils mit dem Bus erkunden Sie die Stadtmitte. Sie erleben u.a. die farbenprächtige Fröhlichkeit des malayischen Viertels, wo sich ein buntes Haus an das andere reiht und spazieren durch Company Gardens, den ersten Gemüsegarten am Kap, dessen Replika heute wieder zu sehen ist. Sollte das Wetter es zulassen, haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, mit der Seilbahn auf das Wahrzeichen dieser Stadt zu fahren – den Tafelberg (gegen Gebühr, buchbar vor Ort). Von hier oben genießen Sie einen unvergesslichen Ausblick über die Stadt, den Ozean und das bergige Hinterland. Transfer zum Flughafen Kapstadt und Rückflug nach Frankfurt.
21. Tag: Ankunft in Frankfurt.

Hotelbeschreibung während der Rundreise:
Lage: teilweise zentral, teilweise in der Region/Umgebung.
Ausstattung: Rezeption, Restaurant und teilweise Swimmingpool.
Doppelzimmer: mit Bad oder Dusche/WC, TV, Klimaanlage. Belegung: min./max. 2 Erw.
Einzelzimmer: ähnliche Ausstattung, kleiner. Belegung: min./max. 1 Erw.

Wunschleistungen pro Person/Aufenthalt:
Zuschlag Einzelzimmer: € 549.-

Sonstiges:
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. Bei Nichterreichen behält sich der Reiseveranstalter vor, die Reise bis 50 Tage vor Reisebeginn abzusagen. Zusatzkosten pro Person (zahlbar vor Ort in bar): Trinkgelder. Visumgebühr Simbabwe: US$ 30.-. Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige: Sie benötigen einen noch min. 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepass, der noch 2 freie Seiten hat. Bitte beachten Sie, dass sich die Einreisebedingungen ständig ändern können. Aktuelle Hinweise finden Sie auf www.auswaertiges-amt.de.

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