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Schusterpalme

Ein seltener Gast

Aspidistra elatior

Vor über 200 Jahren trat sie den weiten Weg von Asien nach Europa an – die Schusterpalme. Auch wenn sie nun nur noch selten in unseren Wohnräumen zu finden ist, erfreut uns die Schusterpalme mit ihrer besonders leichten Pflege und der Eigenschaft, dass ihre schwertförmigen Blätter, die auf langen Stielen sitzen, auch an sehr dunklen Ecken gedeihen. Lassen Sie sich aber von dem Namen ‚Palme‘ nicht beirren, denn eigentlich gehört die Schusterpalme zu den Spargelgewächsen und ist nahe mit dem Maiglöckchen verwandt. Der ungewöhnliche Name Schuster- oder auch Metzgerpalme rührt von damals, als sie noch als beliebte Grünpflanze in dunklen Schusterwerkstätten oder auf Ladentheken beim Metzger stand. Dem ein oder anderen kommen die glänzend grünen Blätter vielleicht bekannt vor. Denn bei Floristen werden diese gerne als Schnittgrün angeboten oder als Beiwerk in Blumensträußen verarbeitet.

Ein Meister der Genügsamkeit

Die Schusterpalme gibt sich, ob hell oder dunkel, beinahe mit jedem Standort zufrieden. Nur vor der prallen Sonne will sie geschützt werden, da ihre Blattränder sonst schnell eintrocknen. Die Zimmerpflanze zeigt sich sogar in Punkto Temperaturansprüche relativ anspruchslos. Empfehlenswert sind Standorte von 13 – 21 °C, im Sommer kann sie auch gerne an einem geschützten Standort im Freien stehen. Über den Winter bevorzugt sie kühlere Temperaturen, diese sollten aber nicht unter 10 °C fallen. Das einzige womit man der Pflanze wirklich schaden kann, ist Staunässe. Um die damit verbundene Wurzelfäulnis zu vermeiden ist es wichtig, die Pflanze regelmäßig, aber mäßig zu gießen. Bekommt ihr Pflanze braune Blätter, ist dies keinesfalls ein Zeichen für zu trockene Luft, diese macht der Pflanze genauso wenig aus wie Zugluft. Viel eher zeigt sie damit an, dass Sie zu nass gehalten wird. Deshalb empfiehlt sich vor jedem Gießen die Fingerprobe, ob die Erde wirklich schon gut abgetrocknet ist. Viele Nährstoffe benötigt die Schusterpalme nicht, deshalb genügt es ihr, wenn man während der Wachstumszeit, vom Frühjahr bis zum Sommer, alle 14-Tage eine schwach dosierte Zugabe des Dehner Palmen-Düngers mit ins Gießwasser gibt. Über den Winter stellt man das Düngen ein und reduziert je nach Temperatur die Wassergaben.

Dunkle Ecken müssen nicht dunkel bleiben

Kühle Treppenhäuser, zugige Flure oder dunkle Ecken fordern Meister der Genügsamkeit, die so schnell nicht klein zu kriegen sind. Und wer nicht auf Kunstpflanzen zurückgreifen will, die noch dazu schnell einstauben, legt sich lieber anspruchslose Pflanzen wie die Schusterpalme zu. Bei älteren Exemplaren und guter Pflege erscheinen sogar kleine bräunlichviolette Blüten, direkt über der Erdoberfläche. Ebenfalls als sehr robust haben sich zum Beispiel der Bogenhanf, Efeu oder die Grünlilie erwiesen. So kann jede Ecke des Hauses in ein grünes Pflanzenparadies verwandelt werden.

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