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WinRAR ist Windows-Version des RAR Archiver, dem leistungsstarken Komprimierungsprogramm und Archivverwalter. RAR-Dateien komprimieren Daten in der Regel bis zu 30 Prozent effektiver als ZIP-Dateien. Zu den wichtigsten Funktionen von WinRAR zählen die extrem leistungsfähige Komprimierung von Dokumenten und Multimedia-Dateien, die Verarbeitung anderer Archivformate, die Unterstützung langer Dateinamen, programmierbare selbstextrahierende Archive (SFX), die Reparatur beschädigter Archive, eingebettete Dateikommentare und die Verschlüsselung der Archive. Die Befehlszeilenversion von RAR ist für Linux, FreeBSD und MAC OS X verfügbar. Was ist WinRAR ? WinRAR ist in erster Linie ein Programm zum Komprimieren und Entkomprimieren von Daten. Programme oder Dokumente, die Sie im Internet downloaden oder per Email zugeschickt bekommen, liegen meist in komprimierter Form vor. Damit wird Übertragungszeit und Speicherplatz gespart und es muss nur eine Datei statt einer Vielzahl übertragen werden. Bevor Sie diese komprimierten Daten verwenden können, müssen sie in das Ursprungsformat gebracht (entpackt) werden. Dazu verwenden Sie ein (Ent-) Packprogramm wie WinRAR. Es gibt kostenlose Alternativen, die für das gelegentliche Entpacken eines Archivs sicher ausreichen. Viele ZIP-Archive können von Windows ab XP und anderen Betriebssystemen sogar ohne weitere Hilfsprogramme entpackt werden. Möchten Sie aber selbst Daten komprimieren, um sie zu verschicken, zu verschlüsseln oder platzsparend und übersichtlich auf dem eigenen Rechner zu archivieren, dann sollten Sie WinRAR testen und bei Gefallen über den Erwerb einer Lizenz nachdenken ....und WinRAR kann viel mehr! Nur WinRAR ist in der Lage, Archive im leistungsfähigen und sehr verbreiteten RAR-Format zu erstellen. Mit WinRAR können Sie Ihre Archive darüber hinaus sehr sicher verschlüsseln, so dass nur Sie selbst den Inhalt einsehen können. WinRAR unterstützt Sie mit vielen Funktionen beim Erstellen platzsparender BackUps. WinRAR erstellt ohne Zusatzprogramme selbstentpackende Archive, die der Empfänger wie ein Programm ausführen kann, ohne selbst ein Entpackprogramm installiert haben zu müssen. WinRAR ist auch für andere wichtige Betriebssysteme erhältlich, so daß Daten einfach plattformübergreifend ausgetauscht werden können. WinRAR ist sehr leicht bedienbar - entweder über die übersichtliche Programmoberfläche oder schnell und einfach per rechtem Mausklick auf eine Datei über das Kontextmenü. Fortgeschrittene Anwender schätzen die Möglichkeit, WinRAR über die Befehlszeile automatisiert zu steuern. Das RAR-Format existiert bereits seit 1993 - und es wird stetig weiter entwickelt. Testen Sie WinRAR 40 Tage lang völlig unverbindlich, kostenlos und ohne Anmeldung ! 1. Dialoge werden wieder so wie in WinRAR 5.80 innerhalb des WinRAR-Fensters zentriert und nicht innerhalb des gesamten Bildschirms wie in WinRAR 5.90. 2. Beim Bearbeiten einer archivierten Datei mit externer Software werden zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der externe Editor beeinflusst wird und dessen temporären Dateien geöffnet werden, solange der Editor sie möglicherweise noch benötigt. 3. Das Feld Version in den Archiveigenschaften, das über das Kontextmenü des Windows-Explorers geöffnet wird, enthält zusätzliche Informationen über ZIP-Komprimierungs- und Verschlüsselungsalgorithmen, wie z.B. LZMA oder AES. Diese Informationen waren bereits beim WinRAR-Befehl Info verfügbar, fehlten aber in den Archivinformationen im Windows Explorer. 4. Beim Befehl Info werden für LZH-Archiven die Host-Betriebssystem- Typen MS-DOS und Unix erkannt und angezeigt. In vorherigen Versionen war das Feld Betriebssystem für das LZH-Archivformat immer unbekannt. 5. Dateien, die von einem externen Editor erstellt wurden und zu den im Feld Einstellungen/Betrachter/Änderungen ignorieren bei angegebenen Dateimasken passen, werden nun niemals zum Archiv hinzugefügt. In vorherigen Versionen fügte WinRAR Dateien, die nicht zu den Dateimasken passten, aber erstellt oder geändert wurden, doch hinzu. Behobene Fehler: a) Innerhalb einiger Unix-LZH-Archive wurden leere Dateinamen angezeigt. b) WinRAR konnte nicht mehr als 999 7z-Volumen in einem einzigen Satz verarbeiten. c) Wenn der Benutzer die Eingabeaufforderung für die Benutzerkonten- steuerung abbrach, nachdem er die Option WinRAR in den Explorer integrieren geändert hatte, wurde ein neuer Status dieser Option im Dialogfeld Einstellungen - Integration angezeigt, obwohl der tatsächliche Status der Explorer-Integration nicht geändert wurde. d) Die Größe des Hauptfensters konnte beim ersten Aufruf nach einer sauberen Installation zu klein sein, wenn zuvor keine ältere WinRAR-Version installiert war. e) Unter Windows 10 Version 2004 konnte es passieren, dass WinRAR nach der Bearbeitung einer archivierten Datei mit externer Software nicht mehr reagierte.

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