EXPEDITION LONG DOWN PARKA W Damen - Daunenmantel

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Beschreibung Klirrende Kälte? Wunderbar! Ein neues Mitglied in Fjällrävens traditionsreicher Expeditions-Serie: Der Expedition Long Down Parka! Ein echtes Isolations-Kunstwerk für verschiedenste winterliche Aktivitäten! Vielseitig Egal, ob du Tierfotograf bist und lange regungslos in der Kälte stehen musst, oder ob du durch schneebedecktes Gelände wanderst: Der atmungsaktive, hervorragend isolierende Expedition Long Down Parka sorgt für wohlige Wärme - und dank des langen Schnitts bleiben auch Gesäß und Oberschenkel bestens vor der Kälte geschützt. Recyceltes Außenmaterial Sowohl das Außen- als auch das Innenmaterial sind aus recyceltem Polyamid gefertigt, wodurch der Daunenmantel besonders strapazierfähig und langlebig ist. Das Material ist PFC-frei imprägniert, sodass es unempfindlicher gegenüber Feuchtigkeit ist und auch mal einen kurzen Regen- oder Schneeschauer wegsteckt. Doppelt wärmt besser! Mit einer Daunenfüllung mit satten 215 g/m² und einer Bauschkraft von 700 cuin sorgt der Mantel dafür, dass dir auch bei handfesten Minusgraden nicht die Zähne klappern werden. Die Daunen sind gemäß Fjällrävens "Daunenversprechen" rückverfolgbar, nachhaltig und ethisch vertretbar gewonnen. Die Daunenfüllung wurden mit einer hervorragend isolierenden, atmungsaktiven Kunstfaser-Isolierung aus recycelten Polyesterfasern kombiniert, wodurch die Füllung robuster und unempfindlicher gegenüber Feuchtigkeit ist. Beim Expedition Long Parka kommt Fjällrävens Offset-Konstruktion zum Einsatz: Dabei werden zwei gefüllte Lagen, die jeweils durchgesteppte Kammern besitzen, versetzt übereinandergelegt. Hierdurch werden Kältebrücken, die durch normalerweise bei durchgesteppten Konstruktionen entstehen, vermieden. Außerdem entsteht zwischen den Lagen ein Hohlraum, der als zusätzlicher Wärmespeicher dient. Ein hervorragend isolierender, nachhaltiger und langlebiger Daunenmantel, der dank seines klassisch-schönen Designs auch optisch absolut überzeugt! Details Außenmaterial aus robustem, recyceltem Polyamid Füllung aus rückverfolgbaren Daunen und recyceltem Polyester 2-Wege-Front-RV mit Windschutzleiste (mit Druckknöpfen verschließbar) Gut sitzende Kapuze mit Volumenregulierung vorne (mit gelbem Schnürzug) 2 Fronttaschen mit Eingriff von oben (mit Patte) und von der Seite 2 RV-Innentaschen 2 offene Innentaschen Gelber Schnürzug im Saum Elastische Ärmelbündchen Redaktionsgast Wir hatten dieses Produkt in der Hand und haben es sorgfältig geprüft. Die Gewichte und Maße haben wir selbst ermittelt, daher können sie von anderen Angaben abweichen. Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs. Hier findest du alles Wissenswerte zu Daunenjacken. Nutze unsere Pflegeanleitung für deine Daunenjacke. Video Video Video Video Video Video Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl": Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden. Bevorzugtes natürliches Material Bei diesem Kriterium werden Punkte an Produkte vergeben, bei denen zertifiziertes pflanzliches oder tierisches Material eingesetzt wird, welches im Vergleich zu anderen Materialien geringere negative Auswirkungen auf die Natur, Mensch und Tier hat.Mindestens eines der Hauptmaterialien muss zu mindestens 30% aus einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Quelle stammen.Es werden beispielsweise zertifiziert nachhaltigere Baumwolle (z.B. GOTS), Leinen, Leder, Daune (z.B. RDS ) oder Wolle (z.B. RWS) akzeptiert. Auch Materialien wie Viskose aus nachhaltig produzierten Rohstoffen wie z.B. Lyocell/Tencel mit FSC zertifizierten Zellulosefasern werden berücksichtigt. Wir orientieren uns hierbei an der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. Zirkularität Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. Reparatur: Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst. Recycling: Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien. Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind. Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen. Wiederverwendung: Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B. Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen. Verbesserter ökologischer Fußabdruck Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Nachhaltigeres Chemikalienmanagement Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen. Recyceltes Material Hier geht es um Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien zu mindestens 30% aus zertifizierten recyceltem Material besteht. Die Verwendung von recycelten Materialien reduziert den Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen und verringert die Emissionen, die sonst bei der Gewinnung neuer Rohstoffe und der Herstellung neuer Produkte entstehen. Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid, die auf ihre Schadstofflast geprüft sind z.B. mittels Global Recycled Standard (GRS). Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder Stahl.Unsere Entscheidungen basieren auf der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. "No-Go"-Kriterien Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten. PFAS-Einsatz Biozide Herstellung in sogenannten 'risk countries' Produkt enthält Bisphenol A (BPA) Flammschutzmittel Polyvinylchloride (PVC) Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone Einwegartikel Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben