Bild 1 von EXPEDITION PACK DOWN HOODIE W Damen - Daunenjacke
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EXPEDITION PACK DOWN HOODIE W Damen - Daunenjacke

Globetrotter
-56 % 174,98 399,95 € inkl. MwSt.

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Produktbeschreibung

Beschreibung Klassisch-schön und klein verpackbar Der Expedition Pack Down Hoodie ist ein direkter Nachfahre der legendären Expedition Down Jacket von 1974. Mit einem großen Unterschied: Er ist jetzt nachhaltiger denn je! Recyceltes Außenmaterial Durch ihr Außenmaterial aus robustem Polyamid ist die Jacke so langlebig, dass sie dich über viele Jahre hinweg auf deinen winterlichen Aktivitäten begleiten wird. Das atmungsaktive Material ist wasserabweisend imprägniert. So brauchst du nicht sofort deine Hardshelljacke überzuziehen, wenn du mal in einen kleinen Regen- oder Schneeschauer gerätst. Und das Beste daran: Das Außenmaterial ist ebenso wie das Innenmaterial komplett recycelt! Mit Gänsefedern gegen Gänsehaut Für eine ordentliche Portion Wärme bei kaltem Wetter sorgt die Füllung aus ethisch vertretbar gewonnenen Gänsedaunen. Die Füllung ist im Gegensatz zu anderen Jacken aus der Expedition-Serie weniger dick. Dadurch eignet sich der Expedition Pack Down Hoodie optimal als wärmende Zwischenschicht oder als Außenjacke bei milderen Temperaturen. An den Schultern wurde die Jacke mit einer Kunstfaser-Füllung aus recycelten Polyesterfasern verstärkt. Hierdurch sind die Schulterbereiche weniger empfindlich gegenüber Nässe und Druck durch deinen Rucksack. Ganz schön praktisch! Die Jacke ist gut komprimierbar und lässt sich klein in der eigenen Innentasche verstauen. Dadurch eignet sich die Jacke auch sehr gut als Kälteschutz für zwischendurch: Wenn du zum Beispiel auf herausfordernden Trekkingpfaden oder Skipisten ins Schwitzen geraten bist und eine Pause einlegen willst, sorgt der Pack Down Hoodie dafür, dass du nicht auskühlst. Dank der voll verstellbaren Kapuze und des hohen Kragens bleiben auch Kopf, Hals und Ohren sehr gut vor der Kälte geschützt. Weiterer Pluspunkt: Sowohl der Front-Reißverschluss als auch die Schnürzuge können, sollten sie eines Tages mal kaputtgehen sollten, ganz einfach repariert oder ausgetauscht werden. Auch dies trägt, neben dem Einsatz recycelter Materialien, zur Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Jacke bei. Details Isolationsjacke mit Füllung aus ethisch vertretbar gewonnenen Daunen Zusätzliche Füllung aus recyceltem Polyester im Schulterbereich Durchgesteppte Daunenkammern Unterlegter Front-RV mit Kinnschutz Kapuze mit Volumenregulierung vorne und hinten (per Schnürzug) Ärmelbündchen mit Elastik-Einfassung Schnürzug im Saum 2 RV-Einschubtaschen 1 RV-Innentasche Die Jacke lässt sich platzsparend in der Innentasche verstauen Redaktionsgast Wir hatten dieses Produkt in der Hand und haben es sorgfältig geprüft. Die Gewichte und Maße haben wir selbst ermittelt, daher können sie von anderen Angaben abweichen. Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs. Hier findest du alles Wissenswerte zu Daunenjacken. Nutze unsere Pflegeanleitung für deine Daunenjacke. Video Video Video Video Video Video Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl": Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden. Bevorzugtes natürliches Material Bei diesem Kriterium werden Punkte an Produkte vergeben, bei denen zertifiziertes pflanzliches oder tierisches Material eingesetzt wird, welches im Vergleich zu anderen Materialien geringere negative Auswirkungen auf die Natur, Mensch und Tier hat.Mindestens eines der Hauptmaterialien muss zu mindestens 30% aus einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Quelle stammen.Es werden beispielsweise zertifiziert nachhaltigere Baumwolle (z.B. GOTS), Leinen, Leder, Daune (z.B. RDS ) oder Wolle (z.B. RWS) akzeptiert. Auch Materialien wie Viskose aus nachhaltig produzierten Rohstoffen wie z.B. Lyocell/Tencel mit FSC zertifizierten Zellulosefasern werden berücksichtigt. Wir orientieren uns hierbei an der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. Zirkularität Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. Reparatur: Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst. Recycling: Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien. Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind. Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen. Wiederverwendung: Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B. Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen. Verbesserter ökologischer Fußabdruck Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Nachhaltigeres Chemikalienmanagement Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen. Recyceltes Material Hier geht es um Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien zu mindestens 30% aus zertifizierten recyceltem Material besteht. Die Verwendung von recycelten Materialien reduziert den Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen und verringert die Emissionen, die sonst bei der Gewinnung neuer Rohstoffe und der Herstellung neuer Produkte entstehen. Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid, die auf ihre Schadstofflast geprüft sind z.B. mittels Global Recycled Standard (GRS). Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder Stahl.Unsere Entscheidungen basieren auf der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. "No-Go"-Kriterien Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten. PFAS-Einsatz Biozide Herstellung in sogenannten 'risk countries' Produkt enthält Bisphenol A (BPA) Flammschutzmittel Polyvinylchloride (PVC) Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone Einwegartikel Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben


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