KÅNKEN NO. 2 BLACK MINI - Tagesrucksack

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Globetrotter FilialenProduktbeschreibung
Beschreibung Heute das kleine schwarze … Daypack! Ganz in edlem Schwarz und mit Leder-Details: Der Kanken No.2 in der Mini-Variante. Kompakt und schick zugleich, ist er ein zierlicher Begleiter für deinen Rücken, in den mehr hineingeht als du denkst! Auch in diesem Format besticht der Kanken durch die einzigartige Kombination aus schlichtem, prägnantem Design und einer unschlagbar langen Lebensdauer. Der Farbe Schwarz ist hier alles untergeordnet: Selbst das Logo hält sich vornehm zurück, wo sonst der Polarfuchs in Rot auf Weiß leuchtet. Très chic! Bewährt und robust: G-1000 HeavyDuty Der Kanken No.2 Black Mini passt Groß und Klein und ist aus dem robusten G-1000 HeavyDuty Eco gearbeitet. Eine Wachsschicht imprägniert das robuste Mischgewebe und macht es wetterbeständig. Die Wachsschicht kannst du natürlich mit Fjällrävens Grönlandwachs (separat erhältlich) wieder auffrischen! Dank des weit umlaufenden Zwei-Wege-Reißverschlusses lässt sich der Kanken No.2 Black Mini ganz bis zum Rucksackboden öffnen. Eine herausnehmbare Schaumstoffplatte polstert den Rücken und dient gleichzeitig als Sitzkissen. Auch das Polster ist mit G-1000 HeavyDuty Eco bezogen – natürlich ebenfalls in Schwarz. Details Weit umlaufender 2-Wege-RV bis zum Rucksackboden Sitzkissen aus G-1000 HeavyDuty Eco Schulterriemen aus Gurtband Tragegriffe und Logo aus Leder Aufgesetztes RV-Frontfach Je ein Steckfach an beiden Seiten Adressfach innen Das Produkt wurde lediglich für das Foto dekoriert und wird ohne Inhalt geliefert.Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs. Video Video Video Video Video Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl": Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden. Soziale Verantwortung Hier vergeben wir einen Punkt für Produkte, die im Vergleich unter verbesserten sozialen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen der Sozialaudits und belohnen diejenigen, die mit besonders guten Ergebnissen aufwarten. Ein gutes Abschneiden zeigt sich durch faire Arbeitsbedingungen wie z.B. eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit oder Aspekte wie die Kinderbetreuung, Essensversorgung oder Unterkunft der Mitarbeiter.Die Audits werden in der Regel von einer unabhängigen Prüfgesellschaft durchgeführt, die sich an internationale Standards von Multistakeholder Organisationen wie der FLA (Fair Labor Association), Fair Trade, FWF (Fair Wear Foundation) orientieren.So wie wir uns bei der Einstufung der Risikoländer auf den Corruption Perception Index (CPI) von Transparency International stützen, nutzen wir diesen hier, um Länder zu identifizieren, die besonders gut abschneiden. Durch eine gute Bewertung von politischen und wirtschaftlichen Länderrisiken, aber vor allem durch ein vergleichsweise geringeres Risiko von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, können wir davon ausgehen, dass Arbeitnehmerrechte und -sicherheit respektiert werden. Bevorzugtes natürliches Material Bei diesem Kriterium werden Punkte an Produkte vergeben, bei denen zertifiziertes pflanzliches oder tierisches Material eingesetzt wird, welches im Vergleich zu anderen Materialien geringere negative Auswirkungen auf die Natur, Mensch und Tier hat.Mindestens eines der Hauptmaterialien muss zu mindestens 30% aus einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Quelle stammen.Es werden beispielsweise zertifiziert nachhaltigere Baumwolle (z.B. GOTS), Leinen, Leder, Daune (z.B. RDS ) oder Wolle (z.B. RWS) akzeptiert. Auch Materialien wie Viskose aus nachhaltig produzierten Rohstoffen wie z.B. Lyocell/Tencel mit FSC zertifizierten Zellulosefasern werden berücksichtigt. Wir orientieren uns hierbei an der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. Zirkularität Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können. So besteht die Möglichkeit, die vollständigen Produkte oder die Materialien lange im Kreislauf zu halten und damit ihre Lebensdauer zu verlängern. Auf diese Weise wird unter anderem die Produktion von neuen Materialien reduziert. Reparatur: Diverse Lieferanten achten bereits beim Design und der Produktentwicklung darauf, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung z.B. von der Marke selbst. Recycling: Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien. Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind. Ein Beispiel dafür ist das Cradle-to-Cradle Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen. Wiederverwendung: Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B. Leasingangebote über Globetrotter anbieten möchten. Ebenfalls berücksichtigen wir Produkte von Marken, die den Kund*innen ein eigenes Rücknahmesystem anbieten und die Produkte somit dem Recycling oder der Wiederverwendung zurückführen. Verbesserter ökologischer Fußabdruck Der Grundgedanke hinter dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks ist, dass menschliche Aktivitäten und Produkte Auswirkungen auf Land, Wasser und Luft haben. Mit diesem Kriterium vergeben wir Punkte an Produkte, bei denen der ökologische Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Produkten reduziert wird. Das kann aufgrund eines verbesserten Produktionsprozesses sein, z.B. durch geringeren Wasser-, CO2 oder Energieverbrauch. Spindye ist beispielweise ein spezielles Färbeverfahren, bei dem recyceltes Polyester direkt mit Farbpigmenten versehen wird. Durch dieses Produktionsverfahren können Wasser und Chemikalien in der Herstellung erheblich reduziert werden. Oder aber, wenn mind. die Hälfte der Hauptmaterialien des Produkts nachhaltig im Sinne der ersten zwei Kriterien erzeugt worden sind (siehe Punkt 1+ 2). Beispielsweise führen recycelte synthetische Materialien zu einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Nachhaltigeres Chemikalienmanagement Hier liegt das Augenmerk auf dem Chemikalienmanagement im Herstellungsprozess des Produkts. Es werden Punkte vergeben, wenn dieses über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Zusätzlich soll auf von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als besonders bedenklich eingestufte Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, verzichtet werden.Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.Ein weiteres Beispiel sind Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der Leather Working Group. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung. Dazu gehören auch Terracare zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen. Recyceltes Material Hier geht es um Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien zu mindestens 30% aus zertifizierten recyceltem Material besteht. Die Verwendung von recycelten Materialien reduziert den Verbrauch von Energie und natürlichen Ressourcen und verringert die Emissionen, die sonst bei der Gewinnung neuer Rohstoffe und der Herstellung neuer Produkte entstehen. Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid, die auf ihre Schadstofflast geprüft sind z.B. mittels Global Recycled Standard (GRS). Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder Stahl.Unsere Entscheidungen basieren auf der Preferred Fiber and Material Matrix von Textile Exchange. "No-Go"-Kriterien Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten. PFAS-Einsatz Biozide Herstellung in sogenannten 'risk countries' Produkt enthält Bisphenol A (BPA) Flammschutzmittel Polyvinylchloride (PVC) Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone Einwegartikel Bestandteil Tritium in floureszierenden Farben